Frida Kahlo-Koffer

Europa in einem Koffer – das Museumskoffer-Projekt

Die 3 Tage in denen wir mit unseren Schüler:innen an unserem Projekt arbeiten durften, waren wieder ein überaus inspirierendes und gemeinschaftliches Ereignis. Wie die Teilnehmenden hatten auch wir sehr viel Spaß und waren von der Kreativität und dem Einsatz sehr angetan. Dabei haben auch Schüler:innen zusammenarbeiten können, die in verschiedenen Klassen oder Stufen sind.

Die Museumskoffer sind sehr individuell geworden und die Schüler:innen sind außerordentlich einfallsreich mit den Materialien umgegangen. Im Folgenden haben die Projektteilnehmer:innen kurz festgehalten, was sie an den drei Tagen kreiert haben und wie sie die Projektzeit empfanden. Neben den Fotos gibt es einen kleinen Überblick zu unserem Projekt.

Anouk Bauer-Hadzic & Leonie Florian

Frida Kahlo-Koffer

  • Tag 1: Zunächst hat die Lehrkraft uns in das Projekt eingeführt und Inspirationen zur Verfügung gestellt. Aufgrund dessen war die eigene Themenfindung erleichtert. Als Gruppe haben wir eigene Recherchen getätigt. Im Anschluss haben wir uns auf ein Thema geeinigt, und zwar, dass wir Frida Kahlo präsentieren, eine Feministin zu ihrer Zeit. In der Gegenwart ist sie ein Symbol der modernen Kunst. Viele andere Künstler inspirieren sich an ihrer Maltechnik, aber auch an ihrem außergewöhnlichen Aussehen.
  • Aber unter anderem ist sie einigen auch nicht mehr bekannt. Aus diesem Grund soll der Koffer den Betrachter aufklären und ihre Identität und ihre Charakterzüge vor Augen führen. Im Allgemeinen hat uns die gemeinsame Zusammenarbeit sehr gefallen. Alle Gruppen aus dem Kurs haben sich gegenseitig Materialien geliehen und auch geholfen. Die Atmosphäre in dem Kurs war auch sehr angenehm. (Fatma, Mia)
  • Bildergalerie

    Europa in einem Koffer – das Museumskoffer-Projekt
  • Tag 2: Wir hatten uns am ersten Projekttag schon sehr konkret auf bestimmte Aspekte geeinigt, die wir darstellen wollten. Daher konnten wir auch schon direkt anfangen diese umzusetzen.
  • Zuerst war es uns wichtig einen Überblick über ihr Leben zu geben, da es einige wichtige Events gab, die auf jeden Fall genannt werden sollten, welche wir in Briefform dargestellt haben und somit eine Zeitleiste gemacht haben. Dann haben wir die Kamera gebastelt, weil dies den Beruf des Vaters etwas widerspiegeln sollte. Dann erstellten wir die ärztlichen Bescheinigungen sowie die erste Zeichnung nach dem Unfall als Einblick in ihr Leben, welches viele Hürden hatte. Nun wollten wir auch Briefe aus ihrer Sicht machen, weil die einen tieferen Blick in ihren Charakter bietet, genauso wie der Pass und einige ihrer Bilder. Dadurch konnten wir einen groben Überblick über ihre Persönlichkeit und ihr Leben schaffen. Die restlichen Ideen, die wir nicht geschafft haben, haben wir dann auf den nächsten Tag verschoben. (Fatma, Mia)
  • Tag 3: Nach der Vorbereitung in den letzten Projekttagen, haben wir die fertig gebastelten Gegenstände in den Koffer gelegt und zugeordnet. Dabei trug die Anordnung eine große Bedeutung, wir wollten jeglichen Platz ausnutzten. Außerdem schien uns der Koffer nicht genug aufklärend, weshalb wir uns dafür entschieden haben, die Objekte, Bilder und Informationen zu beschriften. (Fatma, Mia)

Max Ernst-Koffer

  • Tag 1: Es war sehr schwer sich für ein Thema zu entscheiden aber als wir eins gefunden hatten lief alles gut. (Tristan) Es lief echt gut. Wir mussten uns kurz etwas finden, aber ich freue mich schon auf morgen, um weiterzuarbeiten. (Sara)
  • Tag 2: Wir konnten schon einen großen Teil unserer Arbeiten erledigen und mussten nur noch ein paar Kleinigkeiten machen. (Tristan)
  • Tag 3: Wir konnten unsere Sachen fertig basteln und alles richtig im Koffer anordnen. (Tristan)

Nationalsozialismus/Anne Frank-Koffer

  • Tag 1: Wir als Gruppe haben uns sehr schnell für ein Thema entschieden, zuerst haben wir uns eine Skizze gemacht, aber waren uns noch nicht ganz einig, wer was als Unterthema macht, aber, dass hat sich auch schnell gelegt. Wir haben als Gruppe super zusammengearbeitet und haben uns die Vorschläge und Vorstellungen anderer Personen angehört. (Zoe, Ben, Simon, Anton und Lars)
  • Tag 2: Wir haben uns sofort wieder an unser Projekt gesetzt und haben weitergearbeitet, wir kamen sehr weit voran und haben uns während dem Arbeiten gut unterhalten. (Zoe, Ben, Simon, Anton und Lars)
  • Tag 3: Es war leider der letzte Tag, es wurden Feinarbeiten gemacht und dauernd sind Worte gefallen wie ,,Es ist richtig cool euch kennengelernt zu haben. ’’, ,,krass wie kreativ man ist.” Wir fanden es ein bisschen schade als die Projekt Woche um war. Dafür konnte man eine neue Seite an sich entdecken und neue Leute kennenlernen. (Zoe, Ben, Simon, Anton und Lars)

Ukraine-Koffer

  • Tag 1: Am ersten Tag hatten wir keine großen Erwartungen zu dem Projekt, doch es hat uns sehr im positiven überrascht. Wir sind gut vorrangekommen und konnten unsere Idee gut umsetzen. (Leni, Mila)
  • Tag 2: Wir haben angefangen den Koffer von außen zu gestalten und haben schon die Pläne für die Inneneinrichtung vorbereitet. (Leni, Mila)
  • Tag 3: Wir konnten super anfangen und haben alles so wie wir es uns vorgestellt haben umgesetzt. Wir fanden das Projekt mehr als gelungen! Die Lehrerinnen haben eine coole Atmosphäre reingebracht und dadurch hat es noch mehr Spaß gemacht. (Leni, Mila )